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Drama im deutschen Luftraum: Terroranschlag auf Urlaubsflieger

Drama im deutschen Luftraum: Unbekannte verübten einen Anschlag auf einen Urlaubsflieger der Ryanair. Alle 180 Passagiere kamen sicher ans Ziel, da die Piloten der Boeing 737 die Ruhe bewahrten und die Maschine sicher in Karlsruhe zu Boden brachten.

Die Maschine FR 5157 befand sich am Mittwochabend gerade im Landeanflug. 180 Seelen an Bord waren von Malaga in Spanien nach Karlsruhe gereist – sie bemerkten von den Vorgängen im Cockpit nichts.

Billige Flüge mit Ryanair – vor Laserpointer nicht sicher
Der oder die Täter verwendete(n) einen Laserpointer für die Attacke. Laut der Polizei Offenburg wurden Pilot und Co-Pilot im Abstand von wenigen Minuten insgesamt zweimal mit dem Laserstrahl avisiert. Zu einer Blendung oder Verletzung der beiden sei es aber nicht gekommen, weil sie sich rechtzeitig abwenden konnten, heißt es weiter. Von dem Angriff konnte sogar ein Video aufgenommen werden.

Nach der Auswertung des Beweismaterials konnte die Polizei den Ausgangspunkt der Attacke auf den Kehler Stadtteil Neumühl im Ortenaukreis eingrenzen. Nun werden dringend Zeigen gesucht, die Hinweise geben können. Die beiden Laserblendungen fanden um 22.38 Uhr und 22.49 Uhr statt. Hinweise bitte unter: 07229 3018-0 melden.

Insgesamt wurden im Jahr 2022 447 Laser-Attacken an deutschen Flughäfen gemeldet. Solche Attacken seien hochgefährlich, erklärte Matthias Baier, Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit, im Vorjahr in der „Hessenschau“: „Was Sie sofort verlieren, wenn Sie in die Quelle reinschauen, ist die Nachtsicht. Das Cockpit wird richtig hell.“ Er selbst habe eine Laserblendung als Pilot schon erlebt.

Meist kommen solche Attacken nachts vor. Im Landeanflug kann die Sicht der Piloten auf die Fluginstrumente eingeschränkt werden, im schlimmsten Fall können sie diese gar nicht mehr bedienen. „Ein unverantwortliches Verhalten und hohes Risiko für den Piloten und das Flugzeug“, schreibt die Polizei Offenburg. Sollte der Täter ausfindig gemacht werden, drohen ihm empfindliche Strafen wegen gefährlichen Eingriffes in den Luftverkehr. Möglich ist eine Haftstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.

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  • Dagegen ist KEIN Flugzeug abgesichert. Kriminell aber bevor es zu einer Verhaftung kommen würde, muss erst etwas SCHLIMMES passieren! Ansonsten ein DU DU und das wars.In der Vergangenheit gab es auch schon solche Vorfälle und was ist passiert???? Siehe die kriminellen KLEBER was ist bis Jetzt passiert ?????? Die können weiter in sensible Einrichtungen einsteigen und auf unseren Flughäfen sowie auf den Strassen machen was SIE wollen.Eisenkäfig wie im Mittelalter aufhegen und verrotten lassen.

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Martin Beier