Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) hat sich gegen einen Untersuchungsausschuss zur Maskenbeschaffung durch den damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ausgesprochen. „Ich sehe da nicht den Grund für einen Untersuchungsausschuss“, sagte er der Sendung „RTL Direkt“ am Mittwochabend.
„Wir haben jetzt eine Enquetekommission. Ich denke, das ist der richtige Schritt, wie wir in der Zukunft bei zukünftigen Krisen uns verhalten und wie wir am besten auch solche Fragen wie Lieferketten, wie wir damit am besten umgehen“, sagte er.
Zu Beginn der Coronakrise habe jeder nach Masken gerufen, behauptete Streeck. „Ich erinnere mich, wie wir mit dem Gesundheitsamt zusammensaßen und die kleinen Krankenhäuser gesagt haben: Wir können nächste Woche keine Blinddarmoperationen mehr durchführen, wir brauchen dringend Masken.“
dts Nachrichtenagentur
Foto: Hendrik Streeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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Ist doch klar das die Schwulen und Gender Community zusammen hält, für ein Bläserchen und Eiweiß Shake.
Parteigenossen sind sich einige. Da kratzt keine Krähe der anderen ein Auge aus. Wenn es da nichts zu verheimlichen gäbe, könnte man doch offen mit der Klärung umgehen.. Alleine die Schwärzung von Texten hat sicher Gründe. Hier geht es um 6 Milliarden Euro an Steuergeldern., ganz abgesehen davon, dass jemand 48 Millionen Euro an Provisionen erhielt. Wenn das nicht aufgeklärt wird, muss man diese Regierung in die Wüste schicken.