Sensationelles Projekt: Neuer Unterwassertunnel soll Kontinente verbinden

Eine Idee aus Zeiten des Kalten Krieges soll jetzt endlich umgesetzt werden: ein Unterwassertunnel zur Verbindung der Länder Alaska (USA) und Russland. Elon Musik soll den Bau in nur acht Jahren realisieren können.

Ein Tunnel zwischen Alaska und dem Osten Russlands – das neueste Projekt von US-Präsident Donald Trump? Er bekundete nun öffentlich Interesse an der Idee. Ein Unterwassertunnel zwischen dem US-Bundesstaat Alaska und Russland sei interessant, so der Politiker am Freitag auf Nachfrage von Reportern bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus.

Selenskyj kein Freund der Idee
Ein Vertreter Russlands hat die Idee zu dem grenzübergreifenden Projekt ursprünglich vorgebracht. Trump deutete an, das gehört zu haben und fragte Selenskyj: „Was halten Sie davon, Herr Präsident?“. Der ukrainische Staatschef zeigte sich naturgemäß wenig begeistert und antwortete: „Ich bin damit nicht glücklich.“ Trump lachte als Reaktion darauf.

„Friedensbrücke“?
Kirill Dmitrijew, Wirtschafts-Sondergesandte des Kreml, wärmte die Idee für einen Unterwassertunnel am Donnerstag im Onlinedienst X auf. Es würde sich um eine „Friedensbrücke“ zwischen Russland und Alaska handeln, die auf die Zeit des Kalten Kriegs zurückgeht, erklärte Dmitrijew. Gleichzeitig veröffentlichte eine simple Grafik der vorgeschlagenen Tunnelstrecke unter dem Beringmeer im Norden des Pazifischen Ozeans.

112 Kilometer lange Verbindung
Umgesetzt werden soll das Vorhaben von der Boring Company, einem Unternehmen des Tech-Milliardärs Elon Musk. Er könne das Projekt mit moderner Technologie in weniger als acht Jahren umsetzen. Dmitrijew schrieb weiter, „der Putin-Trump-Tunnel“ könnte eine insgesamt 112 Kilometer lange Verbindung zwischen Russland und den USA werden.

Die von Musk gegründete Firma hat es sich zur Mission gemacht, den städtischen Verkehr durch den Bau von Tunneln zu revolutionieren. Nach einem Streit über ein Haushalts- und Steuergesetz von Trump im Juni kam es allerdings zum Zerwürfnis mit dem US-Präsidenten. Beide überzogen sich öffentlich mit Kritik und Drohungen.

Zerwürfnis zwischen Musk und Trump
Dabei hatte Musk Trump zuvor im Präsidentschaftswahlkampf mit schätzungsweise mehr als 270 Millionen Dollar, also umgerechnet rund 230 Millionen Euro, unterstützt. Nach dem Amtsantritt im Januar war er dann mehrere Monate als Berater für den Bürokratieabbau tätig. Im Mai beendete Musk schließlich seine Tätigkeit bei der Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge). Er wolle sich wieder mehr um seine Unternehmen kümmern, darunter der Autobauer Tesla und das Raumfahrtunternehmen SpaceX.

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  • Trump sein BESTER Freund Elon Musk soll das Projekt realisieren Wir sind gespannt! Der bekloppte Verfasser sollte wenigstens Elon Musk und nicht(MUSIK) schreiben.Warum den Selenskyj fragen der ist nicht Russland!

  • Trump sein bester ... Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, weil's nämlich richtig heißt: Trumps bester ... Soweit zum "schlauen" Verfasser Hari, der andere als bekloppt tituliert, aber selbst ständig Satzzeichen und Leerzeichen zwischen Wörtern und Sätzen "vergisst".

  • Unsere Rechtschreib- und Grammatikspezialisten hier wieder!
    Habt Ihr Eure Ergüsse diesbezüglich schon mal überprüft?
    Ich befürchte, eher nicht!

  • Es gibt immer noch GANZ SCHLAUE OBERLEHRER zum LACHEN aber das geht mir am ARSCH vorbei! Der sollte einmal als Quereinsteiger in eine Asylanten Schule gehen und denen dort das DEUTSCH beibringen! Im Übrigen brauchen Wir uns keine Sorgen mehr machen wenn Trump und Putin den Tunnel gemeinsam bauen! Wenn Kl.-J.H. nicht weiter dazu beitragen kann, sollte DER einmal richtig lesen um den Tunnelbau geht es ,nicht um Grammatik und Rechtschreibung! Genug ist mir einfach zu unterirdisch das Gelaber!

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Martin Beier