

Trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen und Polizeipräsenz häufen sich Angriffe auf unbescholtene Volksfestbesucher in ganz Deutschland. Am vergangenen Wochenende ist es schon wieder zu einem Vorfall gekommen, in dem ein Autofahrer seinen Wagen gezielt in eine Menschengruppe gefahren hat, um größtmöglichen Schaden anzurichten. Mindestens fünf Kirmesbesucher wurden bei dem Attentat in der Nacht auf Sonntag verletzt und die Polizei ermittelt jetzt wegen Mordversuchs.
Angriff mit Vorwarnung
Der Vorfall ereignete sich in Niederdorla in Thüringen, wo die jährliche Herbstkirmes eine große Menschenmenge aus dem Haus gebracht hatte. Gemäß der Polizei war der 41-jährige Attentäter bereits vor seinem Angriff unangenehm aufgefallen, indem er den Bereich der Veranstaltung kontinuierlich mit seinem Auto umkreist hatte. Mehrere Anwohner hatten sich auch schon bei der örtlichen Polizei beschwert, weil der Raser mit seiner äußerst riskanten Fahrweise andere Straßenverkehrsteilnehmer in Gefahr gebracht hatte. Bevor die Polizei zugreifen konnte, wechselte der Fahrer das Fahrzeug. Nachdem er bei einer Fahrzeugkontrolle erfasst wurde, sei er mit dem Auto geflüchtet. Die Polizei verlor kurzzeitig den Sichtkontakt, und der Fahrer nutzte den Augenblick, um auf eine Personengruppe zuzusteuern, die sich außerhalb einer Gastwirtschaft befand.
Fünf Verletzte
Nach der Tat soll der Täter geflohen sein, konnte aber kurz danach von der Polizei gestellt und festgenommen werden. Die Ermittlungen wegen Mordversuchs sind im vollen Gang, aber die Polizei hat bereits eine politische Motivierung für die Tat ausgeschlossen. Bei dem Täter soll es sich um einen Deutschen handeln, das Tatfahrzeug war ein schwerer Pickup-Truck. Die Ursache für die Tat ist jedoch immer noch unbekannt. Die Opfer des Attentats wurden laut Polizeiangaben nur leicht verletzt, nachdem sie dem anrasenden Wagen aus dem Weg springen konnten. Alle waren dazu imstande, nach stationärer Behandlung wieder nach Hause zu gehen. Die Polizei will aufgrund der laufenden Ermittlungen vorläufig keine Auskünfte darüber geben, ob der Täter alkoholisiert war oder unter Drogen stand.
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Ob Deutscher oder Ausländer die Tat ist die gleiche, Unschuldige Menschen umzubringen. Knast und dann Steinbruch Gummihammer und Holzmeißel. Vor allem eine vorbereitete Straftat mit Wechsel eines Autos. Na klar polizeilich bekannt ,Drogen oder Alkohol und vielleicht noch psychisch krank aber Auto fahren.
Man sieht, wie wirksam die Messerverbotszonen sind.
Herzlichen Dank an die faschistische Regierung.
Die deutschen Sicherheitsvorkehrungen kann man vergessen, wahrscheinlich anschließend auch den juristischen Ablauf bis hin zum Urteil.
Mein Vorschlag für die Polizei: gleich bei der Festnahme erschießen!
Solch einer hat kein Recht mehr auf Leben!