Russland verdächtig: Gefährliches Attentat auf deutsche Spitzenpolitikerin

Russland steht im dringenden Verdacht, ein hinterhältiges Attentat auf die deutsche Spitzenpolitikerin Ursula von der Leyen verübt zu haben. Die EU-Kommissionspräsidentin war mit dem Flugzeug unterwegs, als plötzlich das GPS ausfiel.

Das hätte auch böse ausgehen können: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen befand sich in einem Flugzeug, das am Sonntag nur mithilfe von mit Papierkarten auf dem Flughafen Plovdiv in Bulgarien landen musste. Laut einem Bericht der „Financial Times“ waren zuvor alle GPS- und Navigationssysteme ausgefallen. Es dürfte sich um ein gezieltes Attentat der Russen gehandelt haben.

„Unbestreitbar eine Störung“
Mehrere Quellen bestätigen, dass der gefährliche Zwischenfall als mutmaßliche russische Sabotageoperation behandelt wird. Ein Insider zur „Financial Times“: „Der gesamte GPS-Bereich am Flughafen fiel aus. Es war unbestreitbar eine Störung.“ Der Jet hatte beim Anflug auf Plovdiv plötzlich alle elektrischen Navigationshilfen verloren, woraufhin von der Leyens Pilot rund eine Stunde über dem Flughafen kreisen musste.

Klassische Landung mit Papierkarten
Schließlich entschied er, mit Papierkarten zu landen. Die moderne Luftfahrt zeigt sich damit überraschend verletzlich für gezielten Störungen von GPS-Systemen. Plovdivs Flughafen-GPS dürfte durch sogenanntes „Jamming“ oder „Spoofing“ lahmgelegt worden sein. Dabei handelt es sich um Methoden, die gezielte Fehlleitungen oder Ausfälle der Satellitennavigation verursachen.

In den vergangenen Monaten war es auch in der Ostsee und in östlichen EU-Ländern nahe der russischen Grenze zu ähnlichen Vorfällen gekommen. Es traf sowohl Flugzeuge als auch Schiffe und zivile Navigationssysteme. Experten wittern gar eine wachsende Gefahr für den zivilen und militärischen Verkehr in der Region.

Von der Leyen nennt Putin „Raubtier“
Ursula von der Leyen reiste gerade von Warschau nach Plovdiv, um den bulgarischen Premierminister Rosen Zhelyazkov zu treffen. Gemeinsam wird man eine Verteidigungsfabrik besuchen. In Bulgarien erklärte sie: „Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich nicht geändert, und er wird sich nicht ändern. Er ist ein Raubtier. Nur durch starke Abschreckung kann er in Schach gehalten werden.“

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  • Ob Nord Stream auch Putin war 🙄🫣
    Oder die Morde an die Journalisten im GAZA 🤔🤦‍♂️
    Eure Propaganda ist abscheulich und hinterlässt bei mir keinerlei Wirkung.

  • Natürlich ist eine Störung oder Ausfall der GPS-Systeme gefährlich
    aber das kann viele Ursachen haben.
    Vermuten kann man viel und das hat schon des Öfteren zu nicht wiedergut zu machenden Fehlentscheidungen geführt und das ist leichtfertig.
    Vor Gericht und zählen nur Beweise
    genauso wie in der Geschichte

  • Optimist,
    natürlich, die Russen waren das bestimmt nicht, würden die doch niemals tun!
    Sicher reiner Zufall oder ein Versehen... ;-)

  • Womit lt. Optimist "bewiesen" ist, dass die Häufung der Vorfälle in Russen-Nähe "zufällig" sind (und Putin kein Raub-, sondern ein Kuschel-Tier ist).

  • In manchen Fällen kommen solche Störungen, wenn sie erfolgreich wären, einer Erlösung für die Sklaven gleich.

  • So eine Störung der GPS-Systeme kann
    ganz schön gefährlich werden.Man sollte der Sache grundsätzlich gründlich auf den Grund gehen und nicht irgendwelche Vermutungen sondern
    Beweise liefern.Durch Vermutungen ist
    schon wanches gefährliche unwiderrufliche Unglück entstanden.
    Dazu steht zuviel auf dem Spiel.
    Und ausgesprochen Worte b.z.w.kann
    schwerlich zurück nehmen.
    Deshalb handfeste Beweise, denn auch
    in der Geschichte oder vor Gericht
    zählen nur Beweise

  • Kl.-J.H.immer reell bleiben Vorurteile
    und Voreingenommeheit waren schon immer schlechte Ratgeber
    Beweise Zählen.

  • Nordstream haben Ukrainer zerstört. Man wünscht Niemanden so etwas aber mit Beschuldigungen wäre ich vorsichtig wenn man es nicht beweisen kann , nicht Alles ist die Schuld von Russland

  • Unsere lieben Russlandversteher hier! Man muss sich seine verlogene Welt nur lange genug einreden!
    "Beweise", einfach lächerlich. Müssen wir noch beweisen, dass der Apfel vom Baum nach unten fällt?

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Martin Beier