Der israelische Außenminister Gideon Sa`ar hat einen Zeitungsbericht über angeblich schlechte Haftbedingungen für die Aktivistin Greta Thunberg entschieden zurückgewiesen und der Schwedin die Glaubwürdigkeit abgesprochen. „Ich akzeptiere nichts von dem, was diese Frau sagt. Sie ist eine fanatisch anti-israelische Aktivistin“, sagte Sa`ar am Sonntag der „Bild“ (Montagausgabe) und anderen Axel-Springer-Medien.
Der Minister weiter über Thunberg und ihre Mitstreiter: „Israel hat diese Leute auf respektvolle Weise behandelt. Wir haben diese riesige Flottille ohne jede Gewalt übernommen. Ich glaube nicht, dass irgendein Land der Welt so feindlich gesinnte Menschen so gut behandeln würde, wie wir es getan haben.“ Man habe sie mehrfach aufgefordert, „ihre angebliche humanitäre Hilfe – die ohnehin sehr gering war – über Zypern oder einen israelischen Hafen abzugeben“. Aber: „Sie wollten nur Israel diskreditieren“.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Protest gegen Israel-Vorgehen im Gazastreifen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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Thunbergs Hauptmotiv dürfte sein: Aufsehen erregen, in den Schlagzeilen bleiben, bloß nicht (noch mehr) in
Bedeutungslosigkeit versinken. Dabei ist ihre Zeit längst vorbei.
Die guten Israelis. In keinem Land der Welt wird so human umgegangen, wie in diesem Staat. Wer es glaubt, wird seelig. Oh Herr, las endlich Hirn regnen.
Die I sraelis täten gut daran, diese Greta zu verhaften , wenn bewusst ein Hafen angelaufen wird, der von den Israelis blockiert ist. Auch diejenigen verhaften, die die anderen Schiffen steuern die an dieser Demonstration teilnehmen. Auch Deutschland sollte dieser Greta die Einreise untersagen, da sie ihre antisemitistische Ansichten hie nur verbreiten will
Hinter all dem steht ein PR gesteuertes Konzept welches von irgendjemanden gesponsert wird.